In den meisten Fällen verläuft die Multiple Sklerose schubförmig und kann im Laufe der Zeit in ein chronisch progredientes Stadium übergehen. Welches Therapiemanagement zum Einsatz kommt, hängt neben den individuellen Begebenheiten im Wesentlichen von der Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit der Behandlung ab. Inzwischen wurden etablierte Wirkstoffe weiterentwickelt, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen
Welchen Stellenwert hat FDG PET-CT?
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Systemischer Lupus erythematodes
Erhöhtes Risiko für pulmonale Manifestationen
- Sponsored Content
Fallbericht – Symfona in der Therapie eines älteren Patienten mit psychiatrischen und kognitiven Problemen
- Postmenopausale Osteoporose: langfristige Therapiekonzepte