Es ist erwiesen, dass es bidirektionale Zusammenhänge gibt zwischen Schlafstörungen und psychischen Erkrankungen. Die schlafmedizinische Forschung hat in den vergangenen Jahren zahlreiche praxisrelevante Erkenntnisse gewonnen zu diesen häufigen Krankheitsbildern. Dieser Artikel gibt einen Überblick des aktuellen Kenntnisstandes.