Lässt sich systemischer Lupus erythematodes (SLE) durch Hydroxychloroquin und Kortisonpräparate nicht angemessen kontrollieren, ist gemäss aktueller EULAR-Empfehlungen der Einsatz immunmodulatorischer bzw. immunsuppressiver Wirkstoffe und/oder Biologika zu prüfen. Aus Daten einer britischen Längsschnittstudie mit einem Follow-up von über 30 Jahren geht hervor, dass bestimmte Prädiktoren vorhersagen, welche Patienten von einer frühzeitigen intensivierten Therapie mit Biologika am meisten profitieren.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo RHEUMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- COPD und Komorbiditäten
Exazerbationshäufigkeit ist mit kardiopulmonaler Krankheitslast assoziiert
- Multiples Myelom
DREAMM-8: Schlüsselstudie in der Entwicklung der BCMA-Therapie bis hin zu DREAMM-14
- Katheterablation bei Vorhofflimmern 2025
Pulsed Field versus Radiofrequenz – wo stehen wir?
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Von der späten Restklappe zur eigenständigen Therapie
Trikuspidal-Interventionen 2025
- Gehirngesundheit
Neues vom Swiss Brain Health Plan (SBHP) 2023–2033
- Friedreich-Ataxie
Behandlungsmöglichkeiten haben sich verbessert
- Prävention im Fokus