Eine neue Studie sorgt für Aufsehen: Forschern ist es gelungen, mithilfe einer modifizierten mRNA-Impfung bei Mäusen eine autoimmune Entzündung des Nervensystems – wie sie bei Multipler Sklerose vorkommt – zu verhindern. Das Ziel: das Immunsystem auf Toleranz statt Angriff zu programmieren. Zwar steckt die Forschung noch in den Kinderschuhen, doch der innovative Ansatz könnte langfristig neue Wege in der MS-Therapie eröffnen.
Dir könnte auch gefallen
- Schwere akute Pankreatitis
COX-2-Hemmung mildert Inflammation und verbessert Outcomes
- Colitis ulcerosa
Rgs14-Protein kann den Schweregrad verschlimmern
- Mastozytose
Innovative pathogenesebasierte Therapieansätze in der Pipeline
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen