Bei vielen Menschen mit MCI bleiben die kognitiven Fähigkeiten stabil oder verbessern sich wieder, während andere im Laufe der Zeit eine Demenz entwickeln. Im Rahmen von Lebensstilforschung gibt es viele Befunde zu ernährungsbezogenen Interventionen, bei welchen sich Flavonoide als potenziell neuroprotektiv wirkende sekundäre Pflanzenstoffe herauskristallisiert haben. Auch pflanzliche Nootropika wie Ginkgo-biloba-Extrakte enthalten Flavonoide.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis