Für eine erfolgreiche Therapie der atopischen Dermatitis spielt die psychosoziale Ebene eine wichtige Rolle. Bezüglich antientzündlicher Behandlung ist das Thematisieren von Therapieängsten ein wichtiger Faktor. Sowohl topische Kortikosteroide als auch Calcineurininhibitoren können ohne Bedenken eingesetzt werden. Bei schwereren Ausprägungsformen ist die Indikation für eine Systemtherapie zu prüfen. Inzwischen steht mit Dupilumab ein hochwirksames und sicheres Biologikum zur Verfügung für Kinder mit atopischer Dermatitis.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Progressive Multiple Sklerose
Neue Horizonte: Von BTK-Inhibitoren bis Remyelinisierung
- Kutane und insbesondere faziale Metastasen
Seltene Manifestationen des Ösophaguskarzinoms
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie