Aktuelle Erkenntnisse zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der interventionellen Klappentherapie zeigen, dass der Patientenpfad der Aortenklappenstenose eine Sensibilisierung bezüglich Symptomatik, Diagnosestellung, Prothesenwahl und Life-Time-Management bei Frauen erfordert. Darüber hinaus scheinen geschlechtsspezifische Prädiktoren und Schwellenwerte insbesondere bei der interventionellen Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz mortalitätsrelevant zu sein.
Autoren
- PD Dr. med. Verena Veulemans, FESC
Publikation
- CARDIOVASC
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Herzrhythmus
Von harmonischer Symphonie zu altersbedingter Dissonanz
- Präzisionstherapie
Gezielte MET-Hemmung nach Progress unter Osimertinib
- Chronischer Husten
Differenzialdiagnostische Detektivarbeit und probatorische Therapien
- Krebserkrankungen in Europa: Fakten und Analysen
Neuer Health Policy Report erschienen
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Lavendelöl-Präparat: Langzeitanwendung und Einsatz bei Jugendlichen
Neue Datenbankanalyse schliesst wichtige Wissenslücken
- Chronifizierte muskuloskelettale Schmerzen