Aktuelle Erkenntnisse zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der interventionellen Klappentherapie zeigen, dass der Patientenpfad der Aortenklappenstenose eine Sensibilisierung bezüglich Symptomatik, Diagnosestellung, Prothesenwahl und Life-Time-Management bei Frauen erfordert. Darüber hinaus scheinen geschlechtsspezifische Prädiktoren und Schwellenwerte insbesondere bei der interventionellen Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz mortalitätsrelevant zu sein.
Autoren
- PD Dr. med. Verena Veulemans, FESC
Publikation
- CARDIOVASC
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
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