Aktuelle Erkenntnisse zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der interventionellen Klappentherapie zeigen, dass der Patientenpfad der Aortenklappenstenose eine Sensibilisierung bezüglich Symptomatik, Diagnosestellung, Prothesenwahl und Life-Time-Management bei Frauen erfordert. Darüber hinaus scheinen geschlechtsspezifische Prädiktoren und Schwellenwerte insbesondere bei der interventionellen Therapie der Trikuspidalklappeninsuffizienz mortalitätsrelevant zu sein.
Autoren
- PD Dr. med. Verena Veulemans, FESC
Publikation
- CARDIOVASC
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie