Die Autoimmunerkrankung Dermatomyositis zählt zu den Kollagenosen und
ist durch muskuläre Symptome sowie charakteristische Hauteffloreszenzen gekennzeichnet. Es gibt Hinweise darauf, dass es sich um eine durch Typ-I-Interferon gesteuerte Erkrankung handelt. In einer anlässlich der diesjährigen ADF-Jahrestagung vorgestellten Studie hat ein Forschungsteam unter Anwendung von Multi-Omics-Methoden molekulare Pathways analysiert und pathogentische Signaturen aufgedeckt.
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Kutaner Morbus Crohn