Am Brustkrebs-Symposium in San Antonio diskutierte man die Möglichkeiten der Prävention bei Frauen, die ein hohes Risiko für Mammakarzinome aufweisen. Tamoxifen zeigt auch 16 Jahre nach Therapieschluss eine signifikante Reduktion der Inzidenz ER-positiver Mammakarzinome (IBIS-1). Tritt ein solches dennoch auf, könnten PI3K-Inhibitoren künftig helfen, die Resistenz gegen endokrine Therapien hinauszuzögern. Eine Phase II-Studie (FERGI) in diesem Bereich brachte jedoch gemischte Resultate.