In den aktuellen europäischen Leitlinien zur Behandlung der Herzinsuffizienz wird die Verwendung von Risikoscores empfohlen. Unter diesen hat sich der MECKI-Score (Metabolic Exercise Test Data Combined with Cardiac and Kidney Indexes) als einer der genauesten erwiesen. Dennoch werden die Risikoscores in der klinischen Praxis nur unzureichend eingesetzt, auch weil es an aussagekräftigen Beweisen für ihre externe Validierung in verschiedenen Populationen fehlt.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Chronische Urtikaria
«Treat-to-target»-Ansatz wird durch neue Erkenntnisse unterfüttert
- Dualer GIP-/GLP-1-RA bei Typ-2-Diabetes
Tirzepatid beweist Mehrfachnutzen
- Schmerzsyndrom
Von der Pathophysiologie zur Therapie – ein Reminder
- Sonnenschutz
Steigendes Hautkrebsrisiko durch gefährliche UV-Strahlung
- Koronare Herzkrankheit und Typ-2-Diabetes
Zusammenhang zwischen FFA-Grundwerten und Gesamtmortalität
- Die alternde Lunge
Von zellulärem Aging und Seneszenz
- Förderrunde 2024
Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung – Demenz
- Neurologie