Im Kontext des anthropogenen Klimawandels und globaler Erwärmung wird oft auch die Frage nach dem daraus resultierenden Potenzial einer Ausbreitung tropischer Vektoren (und der von ihnen übertragenen Erkrankungen) aufgrund steigender Temperaturen gestellt. Diese Frage ist sehr berechtigt, aber nicht pauschal und einfach zu beantworten. Zudem gibt es regional starke Unterschiede, wobei hier nur Europa betrachtet wird.
Autoren
- RDir Dr. Thomas Morwinsky, MSc
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Wirksamkeit, Wirkmechanismus und klinische Auswirkungen
Knoblauch und Bluthochdruck
- Mittelschweres bis schweres chronisches Handekzem
Delgocitinib-Creme – erster topischer pan-JAK-Inhibitor in der Schweiz zugelassen
- EU-Programmabkommen
Schweiz unterzeichnet EU-Programmabkommen (EUPA)
- Wildtyp-Transthyretin-Amyloidkardiomyopathie (ATTRwt-CA)
Diagnostik im frühen Stadium, prognostische Klassifikationen und Ausblick
- Herzinsuffizienz
Medikamentöse Therapie schrittweise ausbauen!
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis