Das Risiko für Mangelernährung ist bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn (CD) oder Colitis ulcerosa (UC) stark erhöht. Menschen mit CD sind dabei noch stärker betroffen, da die Erkrankung auch den Dünndarm betreffen kann, während sich UC auf den Dickdarm beschränkt. Eine spezifische Ernährung ist für Betroffene daher essenziell. In einem Leitlinien-Update wurden nun evidenz- bzw. expertenbasierte Empfehlungen herausgearbeitet.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Chronisches Handekzem
Topischer pan-JAK-i vs. systemisches Retinoid: Head-to-head-Studie
- Studienreport
Langzeitdaten zu CFTR-Modulatoren bei Kindern mit Cystischer Fibrose
- Multiple Sklerose
Multiple Sklerose 2025: Neue Strategien gegen die Progression und die Rolle der Mikroglia
- Ein Syndrom zwischen Dekompensation und Chronifizierung