Auch nach einer milden Covid-Infektion können prolongierte Symptome auftreten, welche die Betroffenen erheblich einschränken. Es gibt immer mehr klinische Einrichtungen, die spezialisierte Sprechstunden und Programme anbieten. Die Leiterin der interprofessionellen Long-Covid-Sprechstunde des Stadtspitals Waid in Zürich berichtete anlässlich des diesjährigen Symposiums der Vereinigung Allgemeiner und Spezialisierter Internistinnen und Internisten Zürich über ihre bisherigen Erfahrungswerte.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis
Nutzen und Risiken: Was besagt die aktuelle Datenlage?
- Schlaf-Wach-Störungen in der pneumologischen Praxis