Primärversorger sind die zentrale Anlaufstelle für die Früherkennung der Parkinson-Erkrankung, aber die Zusammenarbeit mit neurologischen Spezialisten ist essenziell. Die Diagnose wird nach wie vor primär klinisch gestellt. Für Patienten, die trotz optimierter oraler Medikation unter motorischen Fluktuationen leiden, stehen heutzutage innovative Eskalationstherapien
zur Verfügung. Im Fokus der Forschung ist ausserdem die Klassifikation in verschiedene Subtypen der Parkinson-Erkrankung. Dies kann in Zukunft möglicherweise den Weg ebnen für spezifizierte personalisierte Behandlungsstrategien.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS