Fest steht: Die Überlebensprognose des metastasierenden Kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) hat sich verbessert – im Schnitt von gut einem (vor dem Jahr 2000) auf fast drei Jahre [1]. Dennoch führen die heutigen Therapieansätze, seien es hormonelle oder chemotherapeutische, irgendwann zur Resistenz, daher ist es umso wichtiger, die Mikroumgebung des Tumors besser verstehen zu lernen. Damit könnten Resistenzentwicklungen erklärt und neue Therapieziele definiert werden.