Modellrechnungen besagen, dass sich die Zahl der Patienten mit Leberzirrhose, fortgeschrittener Fibrose oder hepatozellulärem Karzinom (HCC) in den kommenden 10–15 Jahren verdoppeln bis verdreifachen könnte. Nicht zuletzt aufgrund dessen hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) die S2k-Leitlinie zur nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung im vergangenen Jahr aktualisiert.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA
Wenn das Biologikum kontraproduktiv wirkt
- Hirnatrophie und MS
Hirnatrophie korreliert mit Behinderungsprogression bei MS
- Sponsored Content: Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)
Weitere Behandlung mit befristerter Dauer gibt umfassende Chance auf Therapiefreiheit
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Pulmonale Sarkoidose
Prednison vs. MTX: Unentschieden nach 24 Wochen
- Friedreich-Ataxie