Die Prognose der Leichtketten-Amyloidose (AL), einer Plasmazelldyskrasie, wird weitgehend durch das Vorhandensein einer kardialen Beteiligung bestimmt. Die konventionelle Stadieneinteilung erfolgt anhand von kardialen Biomarkern und der Differenz der freien Leichtketten. Eine neue Studie versuchte nun, die Rolle echokardiografischer Parameter als Prognosemarker bei AL-Amyloidose zu bewerten und ihren Nutzen im Vergleich zum konventionellen Staging zu untersuchen.
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content: Welche krankheitsverändernden Effekte zeigt Dupilumab in der atopischen Dermatitis?
Von der Symptomlinderung zur Disease Modification
- Studienreport
Digitale Patientenedukation bei Vorhofflimmern zeigt messbare Effekte
- Sponsored Content
Zwischen Rückfall und Resistenzen: Wenn Antibiotika zur Behandlung von HWI an ihre Grenzen stossen
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP)
Neue Studiendaten zum Einsatz von Biologika
- «Patients W.A.I.T. Indicator»
Zugang zu neuen Medikamenten wird immer schwieriger
- Kardiometabolische Forschung