Die Prognose der Leichtketten-Amyloidose (AL), einer Plasmazelldyskrasie, wird weitgehend durch das Vorhandensein einer kardialen Beteiligung bestimmt. Die konventionelle Stadieneinteilung erfolgt anhand von kardialen Biomarkern und der Differenz der freien Leichtketten. Eine neue Studie versuchte nun, die Rolle echokardiografischer Parameter als Prognosemarker bei AL-Amyloidose zu bewerten und ihren Nutzen im Vergleich zum konventionellen Staging zu untersuchen.
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content: SGDV-Kongress
Treffen sich ein Dermatologe, ein Rheumatologe und ein Gastroenterologe….
- Akute Sinusitis: Real-World-Studie zur Erstlinientherapie
Rationalen Therapieansatz jenseits von Antibiotika in den Fokus rücken
- DOAK-Optimierung, ABC-Pfad und die Lehren aus der FXI/XIa-Pipeline
Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern 2025
- Sponsored Content: 7. EPI Campus 2025
Fortschritte in der Epilepsietherapie bei DEEs – Fokus auf individuelle Therapieziele und neue Evidenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Hernien
- «Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe» (SHARE)
Analyse zu Polypharmazie bei ≥65-Jährigen
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Neue Perspektiven für Klinik und Forschung