Die Prognose der Leichtketten-Amyloidose (AL), einer Plasmazelldyskrasie, wird weitgehend durch das Vorhandensein einer kardialen Beteiligung bestimmt. Die konventionelle Stadieneinteilung erfolgt anhand von kardialen Biomarkern und der Differenz der freien Leichtketten. Eine neue Studie versuchte nun, die Rolle echokardiografischer Parameter als Prognosemarker bei AL-Amyloidose zu bewerten und ihren Nutzen im Vergleich zum konventionellen Staging zu untersuchen.
Dir könnte auch gefallen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- CFTR-Modulatoren und Biologika
Mehr Aufmerksamkeit für neurokognitive Nebenwirkungen
- Colitis ulcerosa
Neue Ansätze zur Behandlung
- Vom Symptom zur Diagnose
Lungenkarzinome – Pancoast-Tumor
- Tiefe Beinvenenthrombose
Ambulant oder stationär behandeln?
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Intraduktale papillärmuzinöse Neoplasie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments