Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist eine chronische, fortschreitende, tödlich verlaufende und altersbedingte interstitielle Lungenerkrankung, deren Ätiologie und Pathogenese noch weitgehend unbekannt sind. Es ist wichtig, IPF-Patienten mit hohem Sterberisiko zu identifizieren, damit eine frühzeitige angemessene Behandlung ihre Prognose verbessern kann. Daher ist die Untersuchung verfügbarer und zuverlässiger prognostischer Biomarker für IPF von entscheidender Bedeutung.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Onkologie – Thymom
- Shared Decision Making
Partizipative Entscheidungsfindung am Beispiel der Ernährungsweisen bei Typ-1-Diabetes
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Migräne und vaskuläre Regulation
CGRP-gerichtete Migränetherapien bei vaskulären Risikopatienten
- Chronisches und akutes Koronarsyndrom
Proaktiv und evidenzbasiert entscheiden
- Pädiatrische Multiple Sklerose
Frühe Hochwirksamkeit als Schlüssel zur Prognoseverbesserung
- Fallbericht, molekulare Grundlagen und therapeutische Implikationen
HER2-positives kolorektales Karzinom mit invasiver mikropapillärer Komponente
- Wound Care