Der Plasmaspiegel von Levodopa, dem Goldstandard in der Parkinsontherapie, wird durch den gleichzeitigen Einsatz eines Catechol-O-Methyl-Transferase-Hemmers wie Opicapon (Ongentys®) und eines Dopa-Decarboxylase-Hemmers optimiert. Studien zeigten, dass sich dadurch sowohl motorische als auch nicht-motorische Fluktuationen verbessern. Anhand von Fällen aus der Praxis wurde am Symposium von Bial am Kongress der European Academy of Neurology (EAN) zudem aufgezeigt, wie die Zugabe von Opicapon im Alltag dazu beitragen kann, die Behandlung besser den Bedürfnissen der Betroffenen anzupassen.
Dir könnte auch gefallen
- Neue Wege der Neuroregeneration
CRISPR und Künstliche Intelligenz
- Asbestopfer
Bundesrat hat Änderung des UVG beschlossen
- Musik als Heilmittel gegen Krebs?
Musiktherapie in der Schweizer Onkologie
- Klinische Bedeutung, Pathophysiologie, Diagnostik und Management
Frailty bei COPD
- Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte
Umfrage deckt Informationsdefizite in der Bevölkerung auf
- Früherkennung von Typ-1-Diabetes
Nachweis von Insulin-Autoantikörpern als früher Marker
- Typ-2-Diabetes
Rauchen verursacht mehr als doppelt so hohes Risiko
- Vom Symptom zur Diagnose