Der Plasmaspiegel von Levodopa, dem Goldstandard in der Parkinsontherapie, wird durch den gleichzeitigen Einsatz eines Catechol-O-Methyl-Transferase-Hemmers wie Opicapon (Ongentys®) und eines Dopa-Decarboxylase-Hemmers optimiert. Studien zeigten, dass sich dadurch sowohl motorische als auch nicht-motorische Fluktuationen verbessern. Anhand von Fällen aus der Praxis wurde am Symposium von Bial am Kongress der European Academy of Neurology (EAN) zudem aufgezeigt, wie die Zugabe von Opicapon im Alltag dazu beitragen kann, die Behandlung besser den Bedürfnissen der Betroffenen anzupassen.
Dir könnte auch gefallen
- Lungenkrebs
Perioperativ therapieren für bessere Wirksamkeit
- Alzheimer
Vereinfachung und Unterstützung der Diagnostik durch Bluttests
- Primär biliäre Cholangitis
Therapie verlangsamt Leberschädigung
- Rheumatoide Arthritis
Anhand von Prädiktoren die Therapiesteuerung verbessern
- Post-COVID
Beschwerden aus neurologischer Sicht
- Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und kardiovaskuläres Risiko
SGLT2-Hemmer sind auch eine Herzensangelegenheit
- Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Neue ESC-Leitlinie hat Empfehlungen angepasst
- Klinischer Verdacht auf Borrelieninfektion