Braucht es noch mehr Therapien? Diese Frage geistert immer häufiger auf Kongressen rum. Grund sind viele Neuzulassungen in den letzten Jahren. Die Antwort ist einfach: Ja. Denn je spezifischer die Präparate wirken und je unterschiedlicher auch die Darreichungsformen sind, umso individueller kann die Auswahl erfolgen. Eine personalisierte Medizin ist demnach im Management der MS keine reine Zukunftsmusik mehr.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Colitis
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren
Durch multifaktorielle Herangehensweise gezielt intervenieren
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen