Melanome gehören zu den am weitesten verbreiteten Krebsarten. Auch bei jüngeren Frauen steigt die Melanom-Inzidenz an. Das zeigen unter anderem Daten des US-amerikanischen SEER-Registers. Eine Forschergruppe aus Ohio setzte sich deshalb zum Ziel, ehemalige Patientinnen der Cleveland Klinik mit Melanom nach Besonderheiten hinsichtlich Histopathologie, Staging, Risikofaktoren und Outcomes zu überprüfen. Aufhorchen lassen die Ergebnisse zu den Schwangerschafts-assoziierten Melanomen. Hier kommt die Studie zu einem eher überraschenden Schluss.