Je stärker ein Patient mit MS in den verschiedenen Lebensbereichen durch seine zunehmende Behinderung eingeschränkt ist, desto schlechter wird sein Gesundheitsstatus. In der Schweiz wurde mit Teriflunomid soeben ein orales MS-Therapeutikum zugelassen, das in zwei Phase-III-Studien zu einer signifikanten Reduktion des Risikos für eine Behinderungsprogression führte.