Seit die Ukraine von Russland bombardiert wird, ist die gesamte westliche Welt in Unsicherheit geraten. Viele Menschen reagieren auf ihre Angst und Fassungslosigkeit mit Hamsterkäufen – auch in der Apotheke. Jodtabletten sind vielfach ausverkauft, um vor einem möglicherweise nuklearen Ereigniss zu schützen. Doch wann ist eine Jodsubstitution tatsächlich sinnvoll und wann sollte man lieber die Finger davon lassen?
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»