Psychische Traumata können unterschiedliche Ursachen haben. Eines ist ihnen allerdings gemeinsam – sie würden bei nahezu jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen. Traumatische Erlebnisse lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen und individuell behandeln.
Autoren
- David J. Eberle, M.Sc
- Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Gehirngesundheit
Neues vom Swiss Brain Health Plan (SBHP) 2023–2033
- Friedreich-Ataxie
Behandlungsmöglichkeiten haben sich verbessert
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Late-Breaking Science
Antithrombotika & Rhythmus
- Prostatakrebs
Diagnose ohne Drama – ESMO 2025 im Zeichen der differenzierten Patientenführung
- Pneumokokken-Konjugatimpfstoff (PCV)
Bestmögliche Serotypen-Abdeckung in jeweiliger Altersgruppe
- Psoriasis: in Entzündungskaskade eingreifen
Vorteile einer frühzeitigen Biologikatherapie und orales Peptid als Hoffnungsträger
- KI-gestützte Bildgebung und neue Biomarker