Psychische Traumata können unterschiedliche Ursachen haben. Eines ist ihnen allerdings gemeinsam – sie würden bei nahezu jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen. Traumatische Erlebnisse lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen und individuell behandeln.
Autoren
- David J. Eberle, M.Sc
- Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Deeskalationsstrategien
Deeskalationsstrategien – weniger ist mehr
- «Swiss Health Care Atlas»