Ischämische Herzerkrankungen sind die Folge eines unzureichenden koronaren Blutflusses. Die direkte Messung des absoluten Blutflusses (mL/min) ist zwar möglich, hat aber in den meisten Katheterlaboren keinen Eingang in die klinische Routine gefunden. Kürzlich wurde eine CFD-Methode (Computational Fluid Dynamics) zur Vorhersage des Flusses beschrieben, die während der Angiografie zwischen Einlass-, Seitenast- und Auslassfluss unterscheidet. In einer aktuellen Studie wurde nun eine neue Methode evaluiert, die den Fluss entlang der Arterienlänge regionalisiert.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)
Single-Tablet-Regimes unterstützen die Adhärenz
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte