Beim Hypogonadismus liegen Störungen der Gonaden, der Hypophyse und selten auch des Hypothalamus vor. Alle diese Formen lassen sich mit einer Testosteron-Substitution therapieren, die zwar schon seit Jahrzehnten angewandt wird, in den letzten Jahren jedoch grosse Fortschritte bezüglich der Pharmakokinetik, Dosierung und Anwendung gemacht hat. Das Alter des Patienten ist für die Indikation entscheidend.