In den letzten Jahren hat sich Social Media zu einem festen Bestandteil des Alltags junger Menschen entwickelt. Plattformen wie Instagram, TikTok und Snapchat bestimmen nicht nur den sozialen Austausch, sondern auch die Selbstwahrnehmung und das psychische Wohlbefinden. Gleichzeitig steigt die Zahl junger Menschen, die an Depressionen leiden. Zahlreiche Studien untersuchen inzwischen den Zusammenhang zwischen Social Media-Nutzung und psychischer Gesundheit.
Autoren
- Dr. med. Wolfgang Jachtmann
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- KI-gestützte Bildgebung und neue Biomarker
KHK-Diagnostik Update
- Bipolare Störung, Angststörung, Depression
Lurasidon als Monotherapie von Bipolar-I-Depression mit Angstsymptome
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)