Täglich wird die onkologische Fachwelt mit neuen Daten und Studienresultaten regelrecht geflutet. Und einer ist dabei omnipräsent: Der p-Wert. Sich seinem Bann zu entziehen und gleichzeitig auf dem Laufenden zu bleiben gleicht einem Ding der Unmöglichkeit. Schliesslich ist er es, der beispielsweise entscheidet, ob ein neues Medikament als wirksam eingestuft wird oder nicht. Doch was sagt der p-Wert eigentlich genau aus?