Die Schweiz rutscht beim Zugang zu neuen innovativen Medikamenten im europäischen Vergleich weiter ab: Laut dem EFPIA WAIT Indicator 2024 von IQVIA verliert die Schweiz einen weiteren Rang und fällt vom sechsten auf den siebten Platz zurück. Besonders alarmierend ist, dass nur rund halb so viele neue innovative Medikamente standardmässig über die Spezialitätenliste vergütet werden wie in Deutschland – Tendenz sinkend [1].
Autoren
- Birke Dikken
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Eine aufstrebende Schnittstelle mit klinischer Relevanz
Lungenkrebs und Neurowissenschaften
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Akute Leukämie: Disease Management
Prioritäten aus Sicht der Patienten und pflegender Angehöriger
- Bronchodilatatoren bei Asthma
Der frühe Vogel … schnappt nach Luft
- Chronische Nierenerkrankung (CKD)
Triage von Risikopatienten – Update 2025
- AAD Annual Meeting: Review
HS und Akne – was gibt es Neues?
- Neue Perspektiven für die Optimierung der Krebsimmuntherapie
Nanopartikel-vermittelte intratumorale Gen-Editierung von PD-L1 und Galectin-9
- Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft