Bis zur individuell passenden krankheitsmodifizierenden Therapie (DMT) sind
in Ermangelung prädiktiver Biomarker häufig schrittweise Optimierungen notwendig, die gegebenenfalls mehrfache Wechsel der DMT zur Folge haben. Um das Risiko von Rebound-Effekten zu verringern, sollte vorsorglich schon vor dem Absetzen eine Strategie für eine Anschlussbehandlung festgelegt werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA