Ein Magenkarzinom tritt häufig im mittleren und späteren Erwachsenenalter auf. In über 90% der malignen Tumoren des Magens handelt es sich um Adenokarzinome, lokalisierte gastrische Lymphome und Leiomyosarkome kommen seltener vor. Mittels MRI können verschiedene morphologische Formen des Adenokarzinoms differenziert werden. CT hat für Diagnosezwecke kaum eine Bedeutung, wird aber oft für das Tumorstaging eingesetzt.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Versorgungsmodelle in der Schweiz
Forschungsprojekt Health 2040
- Zystische Fibrose
Kleiner Sprühstoss – grosser Fussabdruck
- Idiopathische Cholestase
Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei PFIC
- Vom Symptom zur Diagnose