Beim hereditären Angioödem (HAE) handelt es sich um eine seltene genetische Erkrankung, welche in unregelmässigen Abständen zu rezidivierenden Schwellungen der Haut, der Schleimhäute oder verschiedener innerer Organe führt. Internationale Leitlinien empfehlen als Erstlinientherapie eine Langzeitprophylaxe mit Lanadelumab oder Berotralstat. In der INTEGRATED-Studie wurden die Wirksamkeit von Lanadelumab und die Effekte der Ausdehnung des Dosisintervalles in einem Real-World-Setting evaluiert.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
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