Die Symptome einer ADHS variieren je nach Alter und Entwicklungsstand. Die heute zur Behandlung der Erkrankung verfügbaren Psychostimulanzien zeichnen sich durch eine hohe Wirksamkeit aus und sind im Allgemeinen gut verträglich. Daneben sollten auch lebensstilbezogene Massnahmen in das Behandlungskonzept einbezogen werden. Dazu zählt insbesondere das Erlernen von Techniken zur besseren Strukturierung des Alltages, wobei dies jeweils anzupassen ist an die Altersgruppe sowie an andere Patienten- und Umfeld-bezogene Merkmale. Ein kurzer Reminder zu Diagnostik und Therapie der ADHS.
Dir könnte auch gefallen
- Chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP)
Neue Studiendaten zum Einsatz von Biologika
- «Patients W.A.I.T. Indicator»
Zugang zu neuen Medikamenten wird immer schwieriger
- Kardiometabolische Forschung
Die Leber-Herz-Achse in der Pathogenese kardiometaboler Erkrankungen
- Rheumatoide Arthritis: Erstlinientherapie bei therapienaiven Patienten
Vergleich der «Flare»-Raten von csDMARD mit GC-Überbrückung vs. bDMARD
- ASCO 2025
Supportive Therapien für mehr Adhärenz und Compliance
- Herzrhythmus
Von harmonischer Symphonie zu altersbedingter Dissonanz
- Präzisionstherapie
Gezielte MET-Hemmung nach Progress unter Osimertinib
- Chronischer Husten