Bei hypertrophen Kardiomyopathien kommt es zu einer Herzmuskelverdickung ohne begleitende Dilatation. In 70% der Fälle liegt eine Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstraktes vor, man spricht dann von einer hypertroph-obstruktiven Kardiomyopathie (HOCM). Seit vergangenem Jahr steht für die HOCM erstmals eine medikamentöse Therapieoption zur Verfügung, die zielgerichtet an der Pathophysiologie ansetzt.
Publikation
- CARDIOVASC
- HAUSARZT PRAXIS
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