Zwar wurde in den letzten Jahren eine zunehmende Resistenzentwicklung gegenüber Permethrin berichtet, aber aktuell gilt dieses topische Therapeutikum aufgrund des günstigen Nebenwirkungsprofils nach wie vor als erste Wahl zur Behandlung der gewöhnlichen Skabies. Wenn ein verordnungsgemässer Einsatz von Permethrin in Kombination mit Ivermectin nicht zur Abheilung führt, kann auf alternative Therapieoptionen ausgewichen werden. Dieses Vorgehen hat sich am Kinderspital Zürich bislang bewährt.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
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