Zu den häufigsten chronischen Erkrankungen bei Kindern zählt Typ-1-Diabetes mellitus (T1D), der als Autoimmunerkrankung klassifiziert wird und auf die Zerstörung der insulinproduzierenden Beta-Zellen im endokrinen Pankreas zurückzuführen ist. Die Notwendigkeit einer subkutanen Insulinverabreichung, die Messung der Glukosewerte sowie die Anpassung der Insulindosen an die individuelle Lebenssituation, wie beispielsweise Nahrungsaufnahme oder körperliche Aktivität, sind wesentliche Bestandteile der Behandlung. Um die damit verbundenen Anforderungen besser zu verstehen, ist es zunächst notwendig, die allgemeine Bedeutung von körperlicher Aktivität im Kindes- und Jugendalter zu betrachten.
Autoren
- Sabrina Sanfilippo, M.Sc.
- Univ.-Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Othmar Moser
- Dr. med. univ. Martin Tauschmann, PhD
Publikation
- InFo DIABETOLOGIE & ENDOKRINOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Erkenntnisse aus der TRACK-FA-Studie
Neuroimaging-Biomarker bei Friedreich-Ataxie
- Sponsored Content: Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC)
Anti-EGFR Rechallenge als valide Therapieoption in dritter Linie
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Nationaler Gesundheitsbericht 2025
Psychische Gesundheit in der Schweiz
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs