Urothelkarzinome können im oberen oder im unteren Harntrakt vorkommen. Um die ableitenden Harnwege (Nierenbeckenkelchsystem, Harnleiter) zu untersuchen, werden unter anderem Computertomografie (CT) und Magnet-Resonanztomografie (MRT) eingesetzt. CT ist das am häufigsten verwendete bildgebende Verfahren in der Diagnostik von Tumoren des Harnsystems und bietet heutzutage neben der Dünnschichttechnik die Möglichkeit von intravenösen Kontrastmittelapplikationen und von Spätaufnahmen.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Hämorrhoiden
Besser aus dem Sattel gehen
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie