Urothelkarzinome können im oberen oder im unteren Harntrakt vorkommen. Um die ableitenden Harnwege (Nierenbeckenkelchsystem, Harnleiter) zu untersuchen, werden unter anderem Computertomografie (CT) und Magnet-Resonanztomografie (MRT) eingesetzt. CT ist das am häufigsten verwendete bildgebende Verfahren in der Diagnostik von Tumoren des Harnsystems und bietet heutzutage neben der Dünnschichttechnik die Möglichkeit von intravenösen Kontrastmittelapplikationen und von Spätaufnahmen.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Adipositas
Ausmass der Gewichtsreduktion ist prognostisch relevant
- Journal Club: Trinkmengenrestriktion bei Herzinsuffizienz
Erste grossangelegte Studie fand keine Unterschiede
- Therapieadhärenz und Patientenselektion
Injektionsmüdigkeit bei schubförmig-remittierender Multipler Sklerose
- Tiefe Beinvenenthrombose
Ambulant oder stationär behandeln?
- Sarkoidose, Echinokokkose & Co.
Von Verdachtsmomenten und Differenzialdiagnosen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»