Die Standardbehandlung neu diagnostizierter fortgeschrittener Ovarialkarzinome besteht aus einer zytoreduktiven Operation, gefolgt von einer platinbasierten Chemotherapie mit oder ohne Bevacizumab. Eine Erhaltungstherapie mit PARP-Inhibitoren und Olaparib-Bevacizumab hat kürzlich gezeigt, dass sie das progressionsfreie Überleben in der Erstlinientherapie deutlich verbessert.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- GLA:D®-Progamm bei Rückenschmerzpatienten
Weniger Konsultationen und Reduktion des Schmerzmittelgebrauchs
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie