Eine unzureichend behandelte arterielle Hypertonie führt bei vielen Patienten über Jahre zur Herzinsuffizienz – oft unbemerkt. Neueste Erkenntnisse zeigen, wie wichtig die frühzeitige Blutdruckkontrolle ist, um das Risiko für Herz- und Nierenschäden zu senken. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche Antihypertensiva sich am besten eignen, um die Entstehung einer Herzinsuffizienz zu verhindern.
Autoren
- Dr. med. Louis Hofstetter
- Prof. Dr. med. Franz H. Messerli
- Prof. Dr. med. Stefano F. Rimoldi
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs
Tuberkulose-Impfung reduziert Rezidive
- Orale JAK-i bei der atopischen Dermatitis