Migräne kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Daher ist bei gesicherter Diagnose eine fühzeitige Behandlung sinnvoll. Die Migränetherapie kann in drei Gruppen eingeteilt werden: Akuttherapie, Prophylaxe, nicht-medikamentöse Massnahmen. Monoklonale Antikörper gegen CGRP und den CGRP-Rezeptor sind inzwischen zur medikamentösen Langzeitprophylaxe gut etabliert. Zur neu aufstrebenden Generation der Migränemedikamente zählen Ditane und Gepante.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zell- und Gentherapien in der modernen Kardiologie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments
Untersuchungen und Überlegungen vor der Therapie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Ventrikuläre Arrhythmien
Indikation für ICD oder WCD?
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- EU-Programmabkommen