Vulnerable Patientengruppen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) benötigen individuelle und fortschrittliche Behandlungsmöglichkeiten. So ist z.B. der Anteil der Kinderlosen bei IBD erhöht, was häufig auf unzureichende Informationen über eine Schwangerschaft bei IBD zurückzuführen ist. Und auch die Behandlung bei älteren Patienten ist mit besonderen Herausforderungen verbunden. Die Diagnose dauert länger und Fehldiagnosen sind ebenfalls häufiger.
Partner
Autoren
- Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler
- PD Dr. med. Sophie Restellini
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung
Welche Screening-Tools sind hilfreich?
- Benralizumab bei einem Patienten mit Asthma und EGPA
Wenn das Biologikum kontraproduktiv wirkt
- Hirnatrophie und MS
Hirnatrophie korreliert mit Behinderungsprogression bei MS
- Sponsored Content: Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)