Personalisierte Medizin gewinnt auch im Bereich entzündlicher Hauterkrankungen zunehmend an Bedeutung. Aktuell sind IL-17- und IL-23-Inhibitoren am besten wirksam bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis, doch das Therapieansprechen variiert interindividuell. Mittels molekularbiologischer Methoden kann eine Vielzahl von Merkmalen mit dem Krankheits- und Behandlungsverlauf korreliert werden, was nutzbringend ist für eine individuelle Therapiesteuerung.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights