Sowohl zu Icotrokinra als auch zu Sonelokimab liegen Topline-Ergebnisse vor, welche diesen innovativen Wirkstoffkandidaten ein grosses therapeutisches Potenzial attestieren. Aber auch zu den aktuell zugelassenen monoklonalen Antikörpern aus den Gruppen der Interleukin(IL)-23- und der IL-17-Hemmer gibt es äusserst interessante neue Evidenz aus klinischen Studien und aus dem Real-World-Setting. Im Sinne der personalisierten Medizin geht es zunehmend darum, aus der Vielfalt an Behandlungsmöglichkeiten eine auf die jeweiligen Voraussetzungen zugeschnittene Therapieoption auszuwählen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Osteoporose