Eine Bridging-Therapie mit Glukokortikoiden (GC) als vorübergehender Teil der Erstbehandlung bei rheumatoider Arthritis (RA) hilft, die Krankheitsaktivität rasch zu unterdrücken. Jedoch besteht der Verdacht, dass Patienten, die ein Bridging erhalten haben, im weiteren Verlauf mehr GC einnehmen als Nicht-Bridger. Niederländische Forscher wollten nun herausfinden, ob dies Fakt oder Mythos ist.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo RHEUMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Journal Club
Stargardt-Krankheit: Wegweisende Gentherapie-Studie macht Hoffnung
- Sponsored Content: Podcast RSV
Gefahr für die Lunge: RSV – das ‘vergessene’ Virus
- Operative Eingriffe
Was ist notwendig, worauf kann verzichtet werden?
- Fallbeispiel
Pemphigus – von der Befunderhebung zur Therapie
- Wirksamkeit, Sicherheit und praktische Anwendung
Phytotherapeutische Optionen bei Endometriose
- Angststörungen
Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven