In der Schweiz erleidet jede zweite Frau ab 50 im Laufe ihres Lebens eine osteoporosebedingte Fraktur [1]. Dabei ist das Risiko für eine Folgefraktur unmittelbar nach der ersten Fraktur besonders hoch [2,3]. Eine schnelle und wirksame therapeutische Intervention kann das Risiko für Folgefrakturen senken und die damit verbundenen negativen Konsequenzen für die Betroffenen minimieren [2].
Autoren
- Dr. sc. nat. Jennifer Keim
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