Zu den pathognomonischen Hautzeichen der Dermatomyositis zählen heliotropes Erythem, Gottron-Papeln und Gottron-Zeichen. Die Bestimmung Myositis-spezifischer Autoantikörper hat einen zunehmend wichtigen Stellenwert für die Diagnosestellung. Bezüglich Behandlungsmöglichkeiten sind neuerdings in der Schweiz intravenöse Immunglobuline offiziell zugelassen. Kortikosteroide und konventionelle Basistherapeutika gelten nach wie vor als Therapiestandard. Biologika und «Small molecules» werden im off-label use eingesetzt.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)