Ingelheim, Deutschland und Indianapolis, USA – Die Ergebnisse der Phase-III-Studie EMPEROR-Reduced bei Erwachsenen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (mit und ohne Diabetes) zeigten, dass Empagliflozin mit einer signifikanten 25-prozentigen relativen Risikoreduktion im primären Endpunkt der Zeit bis zum kardiovaskulären Tod oder Krankenhausaufenthalt aufgrund von Herzinsuffizienz assoziiert war.1 Die Studie untersuchte die Wirkung der Zugabe von Empagliflozin (10 mg) im Vergleich zu Placebo zur Standardbehandlung.1 Die Ergebnisse wurden auf dem ESC-Kongress 2020, der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie,3 vorgestellt und im The New England Journal of Medicine veröffentlicht.1
Dir könnte auch gefallen
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Eosinophile Ösophagitis