Die überwiegende Mehrheit der von diesem seltenen hereditären Tumorsyndrom betroffenen Patienten entwickelt im mittleren Lebensalter zahlreiche Fibrofollikulome, vor allem im Gesicht und am Oberkörper. Um die Diagnose eines Birt-Hogg-Dubé-Syndroms zu sichern, ist ein genetischer Nachweis erforderlich. Betroffene sollten an einen Lungen- und Nierenspezialisten sowie an eine genetische Beratung überwiesen werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen
Welchen Stellenwert hat FDG PET-CT?
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche