Die überwiegende Mehrheit der von diesem seltenen hereditären Tumorsyndrom betroffenen Patienten entwickelt im mittleren Lebensalter zahlreiche Fibrofollikulome, vor allem im Gesicht und am Oberkörper. Um die Diagnose eines Birt-Hogg-Dubé-Syndroms zu sichern, ist ein genetischer Nachweis erforderlich. Betroffene sollten an einen Lungen- und Nierenspezialisten sowie an eine genetische Beratung überwiesen werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
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